MorgenGrün verstärkt sein Engagement für die Nutzung industrieller Abwärme in Deutschland, die ein jährliches Potenzial von 254 TWh bietet – rund 30 % des Energiebedarfs der Industrie. Auf der Bundesabwärmetagung 2025 in Dortmund wurden Chancen und Herausforderungen beim Zusammenspiel von Abwärmequellen und Wärmenetzen diskutiert, darunter Preisfindung, Adressrisiken und notwendiges Vertrauen zwischen den Akteuren. Gemeinsam mit ABE-Mitglied ZWP Ingenieur-AG bringt MorgenGrün seine Expertise in Dekarbonisierung und Prozessoptimierung ein. Dabei geht es nicht nur um Beratung, sondern um konkrete Use Cases, die real umsetzbare Lösungen schaffen. Ziel ist es, industrielle Abwärme effizient zu nutzen und neue Strukturen für Wärmenetze aufzubauen. Durch die Kooperation sollen Impulse gesetzt und skalierbare Projekte realisiert werden. So trägt MorgenGrün dazu bei, die Wärmewende in der Industrie aktiv voranzutreiben. Mit diesen Maßnahmen zeigt das Unternehmen, wie innovative Partnerschaften echte Veränderungen ermöglichen können.
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© Dr. Jan Richarz/MorgenGrün

